BÖHM     SUNERY®     VIDROSTONE®     BRUN & BÖHM  
SORTIMENT

HOCHBAU

Es sind wichtige Fragen zu klären. Die richtige Wahl des Baustoffes zum Beispiel. Ob Kalksandstein, Porenbeton oder Poroton. Die Form des Grundrisses, sowie die Voraussetzung für die spätere Ausstattung, auch die Umweltfreundlichkeit und das Energiesparen ist ein wichtiger Aspekt. Die Entscheidungen treffen Sie, wir beraten Sie jedoch gerne dabei.

POROTON

Seit Jahrtausenden werden Ziegel aus gebranntem Ton als Baumaterial verwendet. Denn kaum ein anderer Wandbaustoff besitzt so viele handfeste Vorteile. Ziegel sind ein baubiologisch reines Naturprodukt. Sie bieten hervorragende Wärmedämmwerte bei gleichzeitig hohem Wandgewicht, ein ausgezeichnetes Feuchteverhalten, sicheren Schall- und Brandschutz sowie ein rundum behagliches Wohnklima.

 

 

 

KALKSANDSTEIN

Kalksandsteine haben sich seit Jahrzehnten bewährt und gehören zu den traditionellen Baustoffen. Kalksandstein, ein wieder entdeckter Klassiker unter den Baustoffen, erfreut sich heute einer hohen Wertschätzung. Der Baustoff besteht aus Kalk, Sand und Wasser. Rohstoffe, die überall in der Natur vorkommen und keine chemischen oder giftigen Stoffe enthalten. Ob draußen Glutofenhitze oder klirrende Kälte herrscht: In einem Massivbau aus Kalksandstein ist die Raumtemperatur stets optimal - angenehm kühl im Sommer, behaglich warm im Winter. Kalksandstein garantiert durch seine hohe Rohdichte höchsten Schallschutz. Wo mit massiven KS-Wänden gebaut wird, bleibt der Lärm beim Nachbarn oder draußen vor der Tür.

 

PORENBETON

Der Baustoff Porenbeton steht für Ökologisches Bauen. Dazu gehört nicht nur, dass der Baustoff für das Haus energieeffizient sein muss. Um ökologisch bauen zu können, muss der Baustoff auch frei von Schadstoffen und entsprechend langlebig sein. Von der Rohstoffgewinnung und Herstellung über die Nutzungsphase bis hin zur Rückbauphase. Die wesentlichen Grundstoffe von Porenbeton sind Sand, Kalk, Zement und Wasser - mineralische und natürliche Rohstoffe.

 

 

DÄMMUNG (PERIMETER)

Als Perimeterdämmung wird die Wärmedämmung von Bauteilen im Kontakt zum Erdreich bezeichnet. Bei dieser Anwendung ist der Wärmedämmstoff hoher Feuchte- und Druckbeanspruchung ausgesetzt. Der Einsatz einer Wärmedämmung außerhalb von Abdichtungen muss somit seiner dauerhaften Funktion als Dämmstoff nachkommen.

 

 

 

SCHORNSTEIN

Öl, Kohle, Gas, Holz, Sonne – mit welchen Energiearten heize ich künftig? Eine wichtige, vielleicht sogar lebenswichtige Frage. Und eine attraktive Option für den Um- und Ausbau. Alles spricht für einen vernünftigen Energie-Mix, schon, um nicht länger von einer einzigen Energieart und deren Preisentwicklung abhängig zu bleiben.